Über uns

Mein Name ist Gabriele Seehusen,
ich bin verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Kindern. Seit fünf Jahren bin ich in der Betreuung tätig und habe eine einjährige Ausbildung zur Präsenzkraft im Sozial- und Pflegebereich absolviert.

Mein Hauptaugenmerk bei meiner Arbeit liegt auf dem individuellen und liebevollen Umgang mit Senioren und an Demenz erkrankten Menschen. Mir persönlich liegt es am Herzen, dass die erkrankten Menschen möglichst lange in ihrem Zuhause bleiben können.

Dabei möchte ich die Angehörigen unterstützen und entlasten.

Während meine langjährigen Tätigkeit in Seniorenheimen in der Umgebung wuchs immer mehr der Gedanke:
was ist mit den Menschen da draußen?Bei vielen Menschen die ins Heim kamen schien es oftmals nur an Kleinigkeiten zu scheitern weiterhin ein selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Die Meisten waren allein, die Familie war zu weit entfernt oder beruflich zu sehr eingespannt um sich ausreichend zu kümmern, ohne dass durch stetige Überforderung ihr eigenes Leben aus den Fugen gerät.

Dann kam der Wandel im Pflegestärkungsgesetz. Pflegestufen wurden zu Pflegegraden und jeder Bürger mit einem Pflegegrad hat seither einen Anspruch auf 125,- € monatlich für Entlastungsleistungen aus der Pflegekasse. Mit diesen finanziellen Mitteln lässt sich Vieles - was vorher unerschwinglich für viele Senioren war -  tun, um weiterhin behütet und gut versorgt im vertrauten zu Hause zu bleiben. Auch dann, wenn es noch nicht nötig ist Pflege in Anspruch zu nehmen gibt es viele Dinge, bei denen man im Alltag Begleitung und Hilfe benötigt, oder die die Versorgung gemeinsam mit der Pflege abrunden.
Schon das Einkaufen, die Bewältigung der Hausarbeit oder der Gang zum Arzt können zu scheinbar unüberwindlichen Hürden werden.
Ganz zu schweigen von den Dingen, die das Leben lebenswert machen. Einfache Freuden auf die man plötzlich verzichten muss, weil man es allein nicht mehr schafft. So war meine Idee geboren. Ich wollte mich künftig darum kümmern, dass diesen Menschen geholfen wird.
Also: Ärmel hochkrempeln und los!

Und dann ist da noch diese Krankheit von der so viele betroffen sind: Demenz!
Für Angehörige ist es oftmals sehr schwer und belastend diesen Weg des Vergessens mit ihren Lieben zu gehen. Und die Betroffenen selbst, ziehen sich häufig aus der Gesellschaft zurück. Aus Angst den Weg nach Hause nicht mehr zu finden, oder den Namen des Nachbarn, der einen freundlich auf der Straße anspricht, nicht mehr zu kennen. Es soll ja niemand merken, dass da irgendwas nicht stimmt.
Aber es gibt Möglichkeiten und Wege, all diese Probleme erträglicher zu machen. Wenn da jemand ist, der einem die Hand reicht, hilft, unterstützt und zuhört. Jemand der bereit ist Hand in Hand mit Respekt und liebevoller Zuwendung, ohne Hast und Eile die Sorgen und Probleme des Alltags zu meistern,

Dies war meine Motivation, meinen Betreuungsdienst zu gründen und ihn Hand in Hand zu nennen.

Ich möchte sie gemeinsam mit meinem Team unterstützen, begleiten, betreuen.  Ihnen mit meiner Erfahrung dabei zur Seite stehen, all ihre Möglichkeiten und Ansprüche zu nutzen. Gemeinsam Hand in Hand alle Hürden und Herausforderungen zu meistern die auf sie zukommen, wenn sie einen hilfebedürftigen Angehörigen haben, oder selbst betroffen sind.

Die Leitlinien unserer Arbeit sind:
- Ich bin ein Privater Träger.
- Die Würde des Menschen hat für uns oberste Priorität
- Die Grundsätze unserer Arbeit sind in erster Linie menschlich geprägt, jedoch auch fachlich und wirtschaftlich von höchster Qualität
- Wir streben ein würdevolles, auf höchster Lebensqualität basierendes Verbleiben unserer Kunden in ihrer vertrauten Umgebung an
- Wir möchten unseren Kunden Geborgenheit, Sicherheit und Empathie vermitteln, getragen durch ein respektvolles, wertschätzendes, liebevolles und freundliches Miteinander
- Die Akzeptanz des Menschen ist das Fundament unserer Arbeit 
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